Das Andenken an Gertrud Kurz soll auch in Zukunft gesichert sein. Ihr selbstloses Handeln für mehr Gerechtigkeit verdient auch heute noch grosse Anerkennung und soll weiterhin als Vorbild dienen.
Haben Sie Gertrud Kurz persönlich gekannt oder möchten Sie Ihre Stimme für eine solidarische Schweiz erheben?
Dann freuen wir uns über Ihr Mail. Wir sind gespannt auf Ihre Geschichten.
Zum 50. Todestag von Gertrud Kurz im Jahr 2022 haben wir in Zusammenarbeit mit der Ausstellungsmacherin Heidy-Jo Wenger eine Mini-Ausstellung im Koffer erstellt. Der Koffer enthält kompakte Informationen und Anschauungsmaterial zum Leben von Gertrud Kurz. Er kann z.B. von Schulen, Kirchgemeinden und anderen Interessierten bei der Stiftung ausgeliehen werden.
Kontaktieren Sie uns per Mail, wenn Sie den Koffer bestellen möchten.
Im Kurzfilm «Fridu», der im Auftrag der Stiftung Gertrud Kurz anlässlich des Gedenkanlasses zum 50. Todestag von Gertrud Kurz entstanden ist, gehen die Videokünstlerin Sarah Hugentobler und der Filmemacher Stephan Hermann der Frage nach, was Frieden im Hier und Jetzt bedeutet. «Fridu» verbildlicht die allgegenwärtige Ohnmacht, welche aufkommt, wenn über die Frage sinniert wird: Was braucht eine Gesellschaft, damit sie friedlich ist?
Ohne die Zuschauer*innen mit einem moralischen Apell zu erschlagen, nähert sich der Kurzfilm dem hochaktuellen Thema mit humorvollen Elementen an und schlägt dabei eine Brücke zum Wirken von Gertrud Kurz, die neben einer Vielzahl von Protagonist*innen aus heutiger Zeit ebenfalls zu Wort kommt.